1. Juni 2005

Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.

   2. Juni

Aber du, HERR, bist der Schild für mich und der mich zu Ehren setzt und mein Haupt aufrichtet.

   4. Juni

Denn der HERR verstößt nicht ewiglich; sondern er betrübt wohl, und erbarmt sich wieder nach seiner Güte.

   5. Juni

Alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume.                                           

Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN, oder ein Hort außer unserm Gott?

   8. Juni

Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus großen Wassern.

   10. Juni

Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des HERRN, eures Gottes,

   12. Juni

Wenn jemand in Christo ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.

   13. Juni

Die Furcht des HERRN dient zum Leben; wer daran reich ist, der wird über Nacht von keinem Unglück heimgesucht.

   16. Juni

Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast für die, so dich fürchten, und erzeigest vor den Leuten denen, die auf dich trauen!

Zürnet ihr, so sündiget nicht; die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn!

   24. Juni

Denn jedermanns Wege sind offen vor dem HERRN, und er mißt alle ihre Gänge.

   25. Juni

Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.

   26. Juni

 O Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie die übrigen der Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe.